Frikadelli Racing nimmt beim vorletzten VLN-Lauf eine Podiumsplatzierung ins Visier

06.10.2016

 • Teamchef Klaus Abbelen: „Haben ausführlich getestet und sind von den gefundenen Verbesserungen sehr überzeugt“
• In der Division SP7 peilen Frank Kräling, Marc Gindorf und Christopher Brück den fünften Klassensieg beim sechsten Start an
• Endet die Pechsträhne für den CUP2-Porsche von Janine Hill, John Shoffner und Arno Klasen?
• Thomas Leyherr und Herbert von Danwitz wollen Aufwärtstrend im BMW M235i Cup fortsetzen


Die Saison ist noch nicht vorbei: Frikadelli Racing geht nach ausführlichen Testfahrten mit dem Porsche 911 GT3 R mit frischem Optimismus in Lauf neun der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN). Sabine Schmitz und Klaus Abbelen konnten in der vergangenen Woche sowohl auf dem Grand Prix-Kurs als auch auf der Nordschleife intensiv am Set-up ihres Topautos arbeiten und blicken nun dem vorletzten VLN-Rennen des Jahres zuversichtlich entgegen.

„Wir sind von den Verbesserungen, die wir gefunden haben, sehr überzeugt – ich denke, da hat sich richtig etwas getan“, betont Frikadelli-Fahrer und -Teambesitzer Klaus Abbelen. „Wir möchten die Saison nicht ausklingen lassen, ohne noch einmal den Sprung aufs Podium zu schaffen. Das könnte sich für dieses Wochenende auch auf unser Fahreraufgebot auswirken.“

Am kommenden Samstag schickt Frikadelli Racing wieder vier Rennwagen auf die Strecke – so auch den in der Division SP7 startenden Porsche 911 GT3 MR von Frank Kräling (Winterberg), Marc Gindorf (MC) und Christopher Brück (Köln), der bei vier seiner fünf diesjährigen VLN-Rennen jeweils einen Klassensieg herausgefahren hat. „Das ist einfach super, was die Drei in dieser Saison machen“, freut sich auch Klaus Abbelen. „Frank, Marc und Christoph fahren kontinuierlich stark und clever, denn sie halten sich aus jedem Tumult heraus und bringen das Auto unfallfrei ins Ziel. Ein richtig gutes Fahrertrio!“

An ihren erfolgreichen Saisonauftakt wollen Janine Hill, John Shoffner (beide USA) und Arno Klasen (Karlshausen) am Samstag anknüpfen: Vier Podiumsplätzen in ihrer Klasse folgten drei Ausfälle. Nun soll die Pechsträhne enden. Klar im Aufwärtstrend befinden sich Thomas Leyherr (Dillingen) und Herbert von Danwitz (Tönisvorst): Nach Rang neun im hart umkämpften BMW M235i-Cup peilt das Duo in ihrer Klasse nun eine weitere Platzierung im einstelligen Bereich an.


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