Frikadelli Racing nimmt vierten VLN-Lauf mit bewährtem Fahrerquartett im Porsche 911 GT3 R in Angriff

23.06.2016

• Teamchef Klaus Abbelen: „Werden gegen starkes Teilnehmerfeld wie immer unser Bestes geben“
• Frikadelli-Porsche 911 GT3 R wieder einsatzbereit

„Back to business“ in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: Nach dem Saisonhöhepunkt – dem 24-Stunden-Rennen auf dem Traditionskurs – konzentriert sich Frikadelli Racing wieder auf die VLN. Lauf vier von zehn nimmt am Samstag erneut das eingespielte Fahrerquartett in Angriff: Teamchef Klaus Abbelen wechselt sich mit Sabine Schmitz (beide Barweiler), Patrick Huisman (NL) und Norbert Siedler (A) am Steuer des frisch reparierten Porsche 911 GT3 R ab.

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen am Samstag natürlich das bestmögliche Ergebnis einfahren – das sind wir unseren Fans schuldig“, erläutert Abbelen. „Wie weit wir mit den Konkurrenten mithalten können, werden wir sehen. Zum Einen ist das Teilnehmerfeld mit GT3-Rennwagen von Audi, BMW und Mercedes wieder sehr stark, zum Anderen bleiben uns angesichts der aktuellen Einstufung auch weiterhin die Hände gebunden. Trotzdem geben wir nicht auf.“

Neben dem „großen“ SP9-Porsche setzt Frikadelli Racing am kommenden Wochenende erneut drei weitere Rennwagen in der VLN ein. In der SP7-Klasse teilen sich Frank Kräling (Winterberg) und Christopher Brück (Köln) einen 911 GT3 R MR, in der Kategorie CUP2 gehen die US-Amerikaner Janine Hill und John Shoffner gemeinsam mit Arno Klasen (Karlshausen) in ihrem Porsche 911 GT3 Cup an den Start. Im BMW M235i Racing Cup sind Thomas Leyherr (Dillingen) und Herbert von Danwitz (Tönisvorst) mit ihrem von Frikadelli Racing betreuten M235i aktiv.

Die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring umfasst auch 2016 wieder zehn Läufe. Die vierstündigen Samstagsrennen führen über die Nürburgring-Nordschleife sowie die Kurzanbindung des Grand Prix-Kurses, die Streckenlänge beträgt dann 24,358 Kilometer. Am 3. September stehen sogar sechs Stunden auf dem Programm. Das Finale findet am 22. Oktober statt. Saisonhöhepunkt war das 24-Stunden-Rennen am 28. und 29. Mai, das nicht zur VLN zählte. Dabei nutzten die Teilnehmer die 25,378 Kilometer lange Streckenvariante inklusive Grand-Prix-Kurs ohne Mercedes-Arena.

Nach einer Testgelegenheit am Freitag folgt die Nürburgring-Action am Samstag dem bewährten Ablauf. Das 90-minütige Zeittraining beginnt um 8.30 Uhr, der Start des Vierstundenrennens folgt um zwölf Uhr. Die Zielflagge fällt dementsprechend gegen 16 Uhr, die Siegerehrung ist für 18 Uhr angesetzt.


Galerie



Download

1frikadelli_160623_vln_04_vorschau (360,5 KB)
2frikadelli_160623_vln_04_preview_en (331,5 KB)

zurück